Der Arbeitskreis für ökologische Finanzreform macht durch den öffentlichkeitswirksamen Zeichentrickfilm Karl die Krabbe auf das Problem der nicht internalisierten externen Kosten aufmerksam.
Bei der Preisbildung durch Angebot und Nachfrage werden in der Regel ökologische Kosten weitgehend ausgeblendet. Die Verursacher müssen die Kosten meistens selbst nicht tragen, sondern wälzen sie auf die Umwelt, andere Personen und nachfolgende Generationen ab. Eine ökologische Finanzreform würde zu mehr Gerechtigkeit und zu einer effizienteren Steuerung der Ressourcennutzung in der Wirtschaft führen, indem die Preise die ökologische Wahrheit widerspiegeln und die externen Kosten internalisiert würden. Weitere Informationen unter www.karldiekrabbe.de.